Alles Über Loona
Name:
Felicity von Taniluba
Spitzname:
Püppi, Schnuppi
Geburtstag:
19. Mai 2005
Rasse:
Dalmatiner
Gewicht:
25 Kilogramm
Vater:
Wirbelwind von Waldhagen
Mutter:
Dancing Daydream of the living Spots
Lieblingsfressen:
tja...eigentlich gibt es nichts was sie nicht mag. Sie würde sogar Zwiebeln mit Senf fressen wenn sie könnte.
Lieblingsbeschäftigung:
fressen, schmusen, spielen, schlafen und viel Blödsinn machen z.B. singen
Loonas beste Eigenschaften:
Sie bringt einen mit ihrer immer viiieel zu guten Laune ständig zum lachen,
sie ist zu jedem immer freundlich und ganz besonders zu Kindern,
man kann Loona völlig vertrauen.
Loonas schlechte Eigenschaften:
Ihre Verfressenheit
(an dieser Stelle mal ein dickes "Sorry" an alle aus dem Stall, denen Loona die Möhren und das Brot und die Sattelseife aus dem Schrank klaut, um es für schlechte Zeiten in der Reithalle zu verstecken.)
tja... das wars auch schon!"
Die beste Entscheidung meines Lebens...
Als ich mich im Juni 2005 nach Langem endlich dazu entschloss, mich nach einem geeigneten Hund umzusehen stellte sich erstmal die Frage :
Welcher Hund paßt zu mir?
Ich wünschte mir einen mit kurzem Fell. Er sollte nicht zu klein sein, mich auf keinen Fall überfordern aber trotzdem ein helles Köpfchen haben. Ich wollte einfach einen Hund der mich auf Schritt und tritt begleiten sollte. So müßte mein zukünftiger Kamerad auch von Pferden nicht abgeneigt sein, denn natürlich sollte der Hund täglich mit in den Stall kommen und mir auch mal auf einem Ausritt folgen. Es mußte also ein großer, lauffreudiger Hund mit kurzem Fell, klarem Verstand und einem Herz für Pferde her.
Naja was paßt da besser wie ein Dalmatiner???
Ich war von dem Charakter dieser Hunde sehr beeindruckt zumindest konnte ich das von dem sagen was ich über sie gelesen hatte.
Also machte ich mich zunächst im Internet auf die Suche nach Züchtern die für mich in Frage kämen. Ich wünschte mir so sehr einen Welpen. Ich dachte damals es wäre vielleicht nicht schlecht von Anfang an das Ruder selbst in der Hand zu halten und den Hund so formen zu können wie ich es mir wünschte. Parallel dazu schaute ich allerdings auch bei
Vielleicht wäre ein passender Hund dabei gewesen?
Dann stieß ich im Internet per Zufall auf eine Seite, auf der ich las "Welpen ab Mitte Juli abzugeben"
Super dachte ich und setzte mich mit der Züchterin Frau Harre per Email in Verbindung. Es waren noch drei Hündinnen aus dem F-Wurf ohne neues Zuhause. Ich verliebte mich sofort in eines der drei kleinen Fleckenzwerge. Sie hieß Felicity von Taniluba!
Loonas Mutter: Dancing Daydream of the living spots
Loonas Vater: Wirbelwind von Waldhagen
Ein paar Tage später saß ich im Auto und fuhr nach Wuppertal um mir die kleine Maus anzusehen und mich bei der Züchterin vorzustellen. Es bekam ja nicht einfach jeder einen Welpen von ihr. Ich war ganz schön aufgeregt und konnte es kaum erwarten. 330 km konnten wahnsinnig lang sein. In Wuppertal angekommen wurden wir mit freundlichem bellen dreier Dalmatiner begrüßt. Frau Harre führte uns in ihren Garten in dem ein riesiges Welpenhaus stand und dann war es endlich soweit. Jippie...! Ich durfte Felicity zum ersten Mal auf meinem Arm halten. Wir waren gleich hin und weg und beschlossen sie im Alter von 8 Wochen zu uns zu nehmen.
Am 16. Juli 2005 war es dann soweit. Wir durften unser neues Familienmitglied abholen. Ich hatte mir extra 4 Wochen frei genommen um Loona, so wollten wir die kleine zukünftig nennen, einzugewöhnen. Vorher war natürlich noch eine Menge Papierkram zu erledigen. Der Kaufvertrag mußte unterschrieben werden, und der Impfpass überprüft. Und natürlich bekam ich Papiere dass Loona audiometrisch untersucht wurde. Das ist ja nun Pflicht um festzustellen ob der Welpe beidseitig hörend ist. Als alles erledigt war brachen wir die Heimfahrt an. Mein Bruder Dennis hatte sich bereit erklärt mich zu fahren damit ich in der Zeit auf loona aufpassen konnte. Als wir gerade 5 Minuten unterwegs waren merkte ich das Loona sehr unruhig wurde. Und dann passierte es...
Richtig, sie kotzte mir natürlich voll auf den Schoß!
Den Rest der Fahrt schlief sie dann friedlich in meinen Armen ein.
Zuhause angekommen zeigte ich ihr als aller erstes den Löseplatz in unserem Garten. Dort sollte sie für die erste Zeit ihre Geschäfte erledigen. Dann legte ich sie in ihr Körbchen und dort schlief der kleine Engel bis zum nächsten morgen.
...Und wenn sie nicht gestorben sind dann schliefe sie noch heute...
